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Beauftragter der Sächsischen Staatsregierung für das Jüdische Leben

Dr. Thomas Feist
Dr. Thomas Feist während der Amtsübergabe durch Ministerpräsident Michael Kretschmer mit Küf Kaufmann (l.), dem stellvertretenden Vorsitzenden des Landesverbandes Sachsen der Jüdischen Gemeinden am 7. März 2019  © SMK

Als ehrenamtlicher Beauftragter der Staatsregierung für das Jüdische Leben wurde Dr. Thomas Feist berufen.

Er ist zum einen Ansprechpartner für jüdische Bürger und die jüdischen Gemeinden in Sachsen, zum anderen liegen seine Aufgaben in der Beratung und Unterstützung der Staatsregierung in Fragen der Förderung jüdischen Lebens, der Erinnerungskultur und der Pflege des historischen Erbes.

Darüber hinaus soll der Beauftragte Vermittler für die Antisemitismusbekämpfung durch den Freistaat und zivilgesellschaftliche Organisationen sein. Die Arbeit des Beauftragten wird durch einen Expertenrat sowie von einer Geschäftsstelle unterstützt.

Der Beauftragte steht in einem regelmäßigen Austausch mit der Generalstaatsanwaltschaft Dresden. Dort wurde ein Ansprechpartner zur Bekämpfung des Antisemitismus eingerichtet.

An ihn können sich, soweit staatsanwaltschaftliche Ermittlungsverfahren betroffen sind, auch alle Bürger, jüdische Gemeinden oder jüdische und nichtjüdische Einrichtungen wenden, die Opfer von antisemitischen Straftaten wurden bzw. die solche Opfer betreuen.

      Die Aufgaben des Beauftragten konzentrieren sich vorrangig auf die Analyse der aktuellen Situation in Sachsen, die Durchführung von Begegnungs-, Bildungs- und Diskussionsveranstaltungen, die Vernetzung staatlicher und zivilgesellschaftlicher Akteure sowie Empfehlungen für Unterstützungsmöglichkeiten. Er fungiert damit als eine Schnittstelle zwischen der Staatsregierung, den jüdischen Gemeinden und unterschiedlichen Akteuren der Zivilgesellschaft.

      Die Arbeit des Beauftragten zielt auf:

      • Versachlichung und Verstärkung der Vermittlung von Wissen über jüdische Geschichte und Gegenwart
      • Förderung, Ermutigung und Würdigung des jüdischen Lebens in Sachsen
      • Berücksichtigung der Bedürfnisse jüdischen Lebens in staatlichem Handeln,
      • Stärkung der Erinnerungsarbeit und der Pflege des historischen jüdischen Erbes,
      • Durchführung von Begegnungs-, Informations- und Diskussionsveranstaltungen,
      • Empfehlungen von Maßnahmen zur Stärkung jüdischen Lebens,
      • Ansprechpartner für Belange jüdischer Gemeinden, jüdischer Kulturvereine sowie entsprechender gesellschaftlicher Gruppen und Organisationen zu sein und
      • Unterstützung der Vernetzung unterschiedlicher Akteure.

      Dr. Thomas Feist wurde 1965 in Leipzig geboren. Nach dem Abschluss der Allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule absolvierte er einer Ausbildung zum Facharbeiter für Heizungsinstallation und war als solcher einige Jahre tätig. Er war anschließend Ausbilder für lernbehinderte und sozial benachteiligte Jugendliche und danach Jugendbildungsreferent für Kulturarbeit, Musik und Interkulturelle Arbeit.

      Ab 1995 nahm Dr. Thomas Feist das Studium der Musikwissenschaft, Soziologie und Theologie auf und schloss dieses im Anschluss mit einem Promotionsstudium erfolgreich ab.

      Dr. Thomas Feist ist seit 2007 Mitglied der CDU Leipzig und war 2009-2017 Bundestagsabgeordneter. Seit 2018 ist er als freiberuflicher Berater in den Bereichen Reputationsmanagement, Politische Kommunikation und Strategisches Coaching tätig.

      2010-2017 war er Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Leipzig. Seit 2010 ist er Vorsitzender des Leipziger Regionalausschusses "Jugend musiziert", seit 2013 Mitglied im Kuratorium der Ephraim-Carlebach-Stiftung Leipzig und seit 2014 Schirmherr des Internationalen Fußball-Begegnungsfestes zur Erinnerung an den jüdischen Sportklub Bar Kochba Leipzig.

      Dr. Thomas Feist ist evangelisch-lutherisch, ist verheiratet und hat drei Kinder. Er ist ein Urenkel von Albert Hirschfeld (1876 – 1965) - einem der letzten jüdischen Rauchwarenhändler am Leipziger Brühl.

      Landesverband und Gemeinden

      • Landesverband Sachsen der Jüdischen Gemeinden K.d.ö.R.
        Hasenberg 1
        01067 Dresden
        Vorsitzende: Dr. Nora Goldenbogen 
      • Jüdische Gemeinde Chemnitz K.d.ö.R.
        Stollberger Str. 28
        09119 Chemnitz
        https://www.jg-chemnitz.de
        Vorsitzende: Frau Dr. Ruth Röcher
      • Jüdische Gemeinde zu Dresden K.d.ö.R.
        Hasenberg 1
        01067 Dresden
        https://www.jg-dresden.org/
        Vorsitzender: Michael Hurshell
      • Israelitische Religionsgemeinde zu Leipzig K.d.ö.R.
        Löhrstr. 10
        04105 Leipzig
        http://www.irg-leipzig.de/
        Vorsitzender: Küf Kaufmann

      Koschere Küche/Catering

      Jüdische Feiertage

      (aus Netzwerk Jüdisches Leben e.V.: Jüdisches Leben in Sachsen, Akteur:innen und Projekte zum Festjahr 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland, 2021)
      Der jüdische Kalender ist ein Lunisolarkalender, d. h. er richtet sich nach dem Mond, wird aber durch den regelmäßigen Einschub eines zusätzlichen Monats so korrigiert, dass die einzelnen Monate jedes Jahr in die gleiche Jahreszeit fallen. Die Jahreszählung orientiert sich an der Schöpfung der Welt, die nach der jüdischen Überlieferung im Jahre 3761 v. d. Z. stattgefunden hat. Jüdische Feiertage beginnen bereits am Vorabend und enden am nächsten Tag kurz nach Einbruch der Dunkelheit.
       
      Der jüdische Kalender

      1. Tischri (September–Oktober)
      2. Cheschwan (Oktober–November)
      3. Kislew (November–Dezember)
      4. Tewet (Dezember–Januar)
      5. Schwat (Januar–Februar)
      6. Adar (Februar–März, im Schaltjahr wird hier ein zweiter Adar eingefügt)
      7. Nissan (März–April)
      8. Ijar (April–Mai)
      9. Siwan (Mai–Juni)
      10. Tammus (Juni–Juli)
      11. Aw (Juli–August)
      12. Elul (August–September)

       

      • Schabbat
        Der Schabbat ist der wöchentliche Ruhetag, der freitags am Abend beginnt und am Samstagabend endet.
      • Rosch HaSchana (Neujahrsfest)
        An Rosch HaSchana (dt. „Kopf des Jahres“) feiern Juden zwei Tage lang Neujahr. Am 1. und 2. Tischri wird das Neujahrsfest begangen, das ein ernster Feiertag ist. Der Sinn des Neujahrsfestes liegt in der Erinnerung an den Bund, der zwischen Gott und Israel geschlossen wurde und der für die Israeliten eine sittliche Forderung und Verpflichtung darstellt. Der Tag soll dazu dienen, die Menschen zu veranlassen, in sich zu gehen, sich vom Bösen  abzuwenden und gut zu handeln. Rosch HaSchana ist der Tag, an dem der Mensch Rechenschaft über sein Tun ablegen und sich seiner moralischen Pflichten bewusst werden soll.
      • Jom Kippur (Versöhnungsfest)
        Jom Kippur ist der jüdische Buß- und Bettag. Den Höhepunkt der zehn Bußtage bildet der Versöhnungstag, der wichtigste Festtag des jüdischen Jahres. An ihm wird nach talmudischer Tradition das Urteil über den Menschen, das am Neujahrsfest, dem Tag des Gerichts, gefällt wurde, besiegelt und bekommt damit Gültigkeit. Der Versöhnungstag soll dazu dienen, den Menschen zu entsühnen, ihn die göttliche Verzeihung für seine Missetaten erlangen zu lassen. So ist der Versöhnungstag ein Tag der Reue, der Buße und Umkehr.
      •  Sukkot (Laubhüttenfest)
        Sukkot ist eines der drei jüdischen Wallfahrtsfeste und erinnert an die Wanderung in der Wüste nach dem Auszug aus Ägypten, in der die Israeliten in Hütten gelebt haben. Am 15. Tischri beginnt das Laubhüttenfest, das dritte in der Reihe der Wallfahrtsfeste. Es dauert neun bzw. sieben Tage, da der achte Tag, das sogenannte Schlussfest (Schemini Azeret), als selbständiger Feiertag angesehen wird; der neunte Tag, der Torafreudenfest (Simchat Tora) heißt, ist der zweite Tag dieses Schlussfestes, der nur in der Diaspora begangen wird. Sukkot ist auch ein Dankfest für das Einbringen der Ernte, vor allem der Obst- und Weinernte, und es besteht das biblische Gebot, während dieser Tage in einer Hütte (hebr. „Sukka“) zu wohnen.
      • Schemini Azeret und Simchat Tora (Schlussfest und zweiter Tag des Schlussfestes)
        Schemini Azeret markiert den Winterbeginn. Der Gottesdienst zeichnet sich besonders dadurch aus, dass nach der Tora- und Prophetenlesung eine Seelenfeier zum Gedenken der Toten stattfindet und dass der Vorbeter in das Zusatzgebet ein Gebet um Regen, ein längeres poetisches Stück, einschaltet, das in feierlicher Form rezitiert wird. Damit beginnt die Wintersaison, und von nun an wird bis zum Beginn des Pessachfestes in jedes Gebet (hebr. „Tefilla“) die Erwähnung eingeschaltet, dass Gott Regen fallen lässt. Der zweite Tag des Schlussfestes führt einen eigenen Namen: Simchat Tora, Torafreude. An ihm endet der jährliche Zyklus der Toraabschnitte und es wird wieder von vorn begonnen; an diesem Tag werden also der Schluss und der Anfang des Pentateuch verlesen. Das Ausheben der Tora erfolgt bei dieser Gelegenheit in besonders feierlicher Form.
      • Chanukka
        Das achttägige Tempelweihfest erinnert an einen siegreichen Aufstand und ein Wunder. Chanukka beginnt am 25. Kislew und gehört zu den freudigen Gedenktagen, nicht zu den biblisch vorgeschriebenen Feiertagen. Es erinnert an den erfolgreichen Aufstand der Makkabäer gegen die hellenistische Herrschaft und die im Jahre 165 v. u. Z. erfolgte Wiedereinweihung des geschändeten Tempels in Jerusalem. Es wird überliefert, dass man in dem von den Syrern entweihten Heiligtum nur einen einzigen unversehrten Ölkrug fand, dessen Inhalt normalerweise nur für einen Tag als Brennstoff für den siebenarmigen Tempelleuchter gereicht hätte. Aber durch ein Wunder soll dieses geringe Ölquantum für acht Tage genügt haben, so dass inzwischen neues reines Öl hergestellt werden konnte. Um dieses Wunders zu gedenken, werden sowohl in der Synagoge als auch zu Hause Lichter angezündet. Üblicherweise wird heute ein achtarmiger Leuchter (Chanukija) verwendet.
      • Tu Bischwat (Neujahrsfest der Bäume)
        Das Neujahrsfest der Bäume ist ein nichtbiblischer Halbfeiertag. Hintergrund ist das Gebot im 3. Buch Moses 19,23–25, die Früchte von neugepflanzten Bäumen drei Jahre lang nicht zu essen, im vierten Jahr dem Tempel anzubieten und sie erst im fünften Jahr zu verzehren. In talmudischer Zeit war der 15. Schwat (Tu Bischwat bedeutet wörtlich der 15., „Tu“, des Monats Schwat) Stichtag für die Jahreszählung und die Fruchtabgabe, weil dieser Termin das Ende der Regenzeit und den Beginn der idealen Pflanzperiode in Israel markiert.
      • Purim
        Purim (hebr. „Lose“), ein freudiger Gedenktag, dessen Beachtung nicht biblisch vorgeschrieben ist, wird am 14. Adar (bzw. Adar II) zur Erinnerung an die Errettung der Juden in Persien gefeiert, die im Buch Esther beschrieben ist. Purim ist als freudiger Gedenktag ein Arbeitstag. Es gibt für Purim eine große Anzahl von Bräuchen, die allerdings lokal sehr verschieden sind. Verbreitet sind karnevalistische Vergnügungen, besonders die Kostümierung von Kindern, und der Verzehr von kulinarischen Spezialitäten wie z. B. Hamantaschen.
      • Pessach
        An Pessach wird der Befreiung aus der Sklaverei und des Auszugs aus Ägypten gedacht. Vom 15. bis zum 22. Nissan begangen (in Israel bis zum 21. Nissan), wird Pessach als das erste der drei Wallfahrtsfeste gefeiert, das in der Bibel auch als Fest der Mazzot (Singular: Mazza), der ungesäuerten Brote, bezeichnet wird. Der Name Pessach (dt. „Überschreitung“) stammt von dem in der Bibel gebotenen Opfer eines Lammes, das vor dem Auszug der Israeliten aus Ägypten geschlachtet und gegessen wurde. Im Bibeltext (2. Buch Moses, 12,27) heißt es, Gott habe, als er alle Erstgeborenen in Ägypten erschlug, die Israeliten verschont, indem er ihre Häuser „überging“. Zu den Hauptmerkmalen des achttägigen Pessachfests gehört das Verbot, Gesäuertes (hebr. „Chamez“) zu genießen oder es überhaupt zu besitzen. Um die Wohnung von Gesäuertem zu befreien, findet deshalb vor Pessach ein äußerst gründlicher Frühjahrs- bzw. Hausputz statt. Der Hausherr ist verpflichtet, am Vorabend des 14. Nissan – bzw. falls das ein Schabbat ist, bereits einen Tag früher – das gesamte Haus nach noch vorhandenem Gesäuerten zu durchsuchen und seinen Fund dann am Morgen zu verbrennen. Ebenso müssen alle Küchengeräte und Bestecke durch Ausglühen oder Auskochen von gesäuerten Rückständen befreit werden. Der Sederabend zeichnet sich weiterhin durch die Erzählung des Auszugs aus Ägypten, ein damit verbundenes besonderes Abendessen und viel Gesang aus. In landwirtschaftlicher Hinsicht ist Pessach mit der Ernte der Wintergerste verbunden.
      • Schawuot (Wochenfest)
        An Schawuot feiert man die Gesetzgebung am Berg Sinai, das Wochenfest findet am 6. und 7. Siwan statt. Es hat – wie die beiden anderen Wallfahrtsfeste – eine doppelte Bedeutung, eine auf die Natur bezogene und eine historische. In der biblischen Zeit war Schawuot nur das „Fest der Erstlinge“ und es wurden an diesem Tag im Jerusalemer Tempel zwei Weizenbrote geopfert, die aus dem Mehl der neuen Ernte hergestellt worden waren. Auch die Erstlinge anderer landwirtschaftlicher Produkte durften erst von Schawuot an als Opfer dargebracht werden. Von weit größerer Bedeutung ist der religiöshistorische Inhalt des Wochenfestes. Nach der talmudischen Überlieferung ist Schawuot die Zeit der Verkündung der Zehn Gebote am Berg Sinai.

      Um die zahlreichen und vielfältigen Akteure im Bereich jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus besser vernetzen zu können, wurde das Netzwerk »Jüdisches Leben in Sachsen« gegründet. Das Netzwerk wird von der Geschäftsstelle des Beauftragten koordiniert.

      Netzwerk »Jüdisches Leben in Sachsen«

      • 2018 wurde in Berlin der Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus e.V. gegründet. Das Ziel des Vereins ist, mit Hilfe eines Meldeportals bundesweit eine einheitliche zivilgesellschaftliche Erfassung und Dokumentation antisemitischer Vorfälle zu gewährleisten.
        Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus/Meldeportal
         
      • Gab es einen antisemitischen Vorfall und es ist eine Beratung notwendig?
        Die Beratungsstelle OFEK bietet Beratungsformate in den Sprachen Deutsch, Englisch, Hebräisch und Russisch an. Der Verein „Beratungs- und Interventionsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung OFEK e.V.“ ist ein Teil des Kompetenzzentrums für Prävention und Empowerment der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST).
        OFEK e.V. – Beratungsstelle bei antisemitischer Diskriminierung und Gewalt
         
      • Erkennen Sie Antisemitismus im Alltag? Und wissen Sie, wie Sie reagieren können?
        2018 wurde das Projekt STOP ANTISEMITISMUS ins Leben gerufen, mit dem Ziel, die Zivilgesellschaft für alltäglichen Antisemitismus zu sensibilisieren, zu informieren und Hilfestellung zu leisten.
        STOP ANTISEMITISMUS
         
      • Am 1. Mai 2018 wurde mit Dr. Felix Klein erstmalig ein Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus berufen.
        Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus
         
      • Am 18. September 2019 hat eine gemeinsame Bund-Länder-Kommission zur Bekämpfung von Antisemitismus und zum Schutz jüdischen Lebens (BLK) ihre Arbeit aufgenommen. In der Kommission werden die Länder durch ihre Antisemitismusbeauftragten vertreten.
        Bund-Länder-Kommission
        Länderbeauftragte
         
      • Mit persönlichen Begegnungen Vorurteilen entgegenwirken. In Gesprächen mit Jüdinnen und Juden werden ganz individuelle Einblicke in die Vielfalt des jüdischen Lebens in Deutschland und den lebendigen Alltag gegeben.
        Meet a Jew
         
      • Das Landesprogramm »Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz« (WOS) des Freistaates Sachsen fördert das zivilgesellschaftliche Engagement für die freiheitlich demokratische Grundordnung.
        Weltoffenes Sachsen
         
      • Das Demokratie-Zentrum Sachsen ist Teil des Bundesprogramms »Demokratie leben!« des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das ein vielfältiges, gewaltfreies und demokratisches Miteinander fördert.
        Demokratie-Zentrum Sachsen
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